Familienzentrum Ascheberg: Aufgaben und Ziele
Die beiden Kitas St.Katharina und St.Lambertus bilden seit Sommer 2007 im Verbund das Familienzentrum Ascheberg.
Dieser Verbund bietet die Nutzung der Vielfältigkeiten beider Einrichtungen. (Personal, Räume, Kompetenzen und Infrastruktur)
Vorrangige Ziele sind die Erweiterungen der Angebote für Familien "VOR ORT".
Dadurch ergeben sich: "niederschwellige Angebote"
(ohne große Umwege über Münster oder Lüdinghausen bekommt man Beratungs- und Hilfeleistungen in der Gemeinde)
"bedarfsorientierte Angebote"
- es wird das angeboten oder organisiert, was in der Gemeinde benötigt wird
- Kontakte zu Vereinen, Kirchen, Gruppen und Institutionen
- Vernetzte Hilfen und verschiedene Formen der Kooperation
- durch die Zusammenarbeit mit den Kindergärten in Ascheberg, Herbern und Davensberg
Mit dem Ausbau unserer Einrichtung zum Familienzentrum werden wir den veränderten, erweiterten Bedürfnissen der Familien nach wohnortnaher frühzeitiger Unterstützung nachkommen.
Das Familienzentrum soll die Erziehungskompetenz der Eltern stärken, sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Frühe Beratung, Information und Hilfe in allen Lebensphasen sollen ermöglicht werden, indem die Familienzentren die bereits vorhandenen Dienste und Angebote zu Knotenpunkten bündeln.
Dieser Verbund bietet die Nutzung der Vielfältigkeiten beider Einrichtungen. (Personal, Räume, Kompetenzen und Infrastruktur)
Vorrangige Ziele sind die Erweiterungen der Angebote für Familien "VOR ORT".
Dadurch ergeben sich: "niederschwellige Angebote"
(ohne große Umwege über Münster oder Lüdinghausen bekommt man Beratungs- und Hilfeleistungen in der Gemeinde)
"bedarfsorientierte Angebote"
- es wird das angeboten oder organisiert, was in der Gemeinde benötigt wird
- Kontakte zu Vereinen, Kirchen, Gruppen und Institutionen
- Vernetzte Hilfen und verschiedene Formen der Kooperation
- durch die Zusammenarbeit mit den Kindergärten in Ascheberg, Herbern und Davensberg
Familienzentrum bedeutet für unsere Einrichtungen:
Mit dem Ausbau unserer Einrichtung zum Familienzentrum werden wir den veränderten, erweiterten Bedürfnissen der Familien nach wohnortnaher frühzeitiger Unterstützung nachkommen.
- | einen ganzheitlichen Blick auf das Kind, seine Familie, sein Umfeld haben |
- | regelmäßige Elterngespräche und Beratung, frühe Intervention bei auffälligen Entwicklungsverläufen und risikobehafteten Familienstrukturen |
- | frühe Förderung aller Kinder intensivieren |
- | Sprachförderung ausbauen |
- | Gesundheitserziehung (Ernährung, Bewegung, Zahnpflege) für Kinder und Eltern |
- | Kooperation und Vernetzung mit Beratungs- und Therapiestellen |
- | nach den Bildungsvereinbarungen des Landes NRW arbeiten unter besonderer Berücksichtigung der Chancengleichheit für jedes Kind |
- | durch Erweiterung der Öffnungszeiten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen |
- | Betreuung von Kindern U3 |
- | bedarfsorientierte Betreuungsformen |
- | Ausbau der Kindertagespflege |
- | Eltern in ihrer Erziehungskompetenz unterstützen, stärken, bilden - Erziehungspartnerschaft fördern |
- | gute Zusammenarbeit und enge Vernetzung mit primären und sekundären Kooperationspartnern |
- | umfassende Kenntnis des Bedarfs des sozialen Umfelds und daran orientiert adäquate, wohnortnahe Angebote für alle Ortsteile der Gemeinde (Besonderheiten der ländlichen Struktur) |
Das Familienzentrum soll die Erziehungskompetenz der Eltern stärken, sowie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessern. Frühe Beratung, Information und Hilfe in allen Lebensphasen sollen ermöglicht werden, indem die Familienzentren die bereits vorhandenen Dienste und Angebote zu Knotenpunkten bündeln.